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Am Beispiel der Druckerei Jäger
Bingener Straße 19
55496 Argenthal
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Der Hunsrück - Lage
Der Hunsrück wird von Flüssen Rhein, Mosel und Nahe eingegrenzt. Das Saarland grenzt im Westen an Rheinland-Pfalz.
Rheinland-Pfalz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 30. August 1946, nach der Militärverordnung Nr. 57 der französischen Besatzungsmacht gegründet.
Der Hunsrück und seine wechselhafte Geschichte
Der Hunsrück liegt fast zentral in Rheinland-Pfalz. Die größten Städte „Trier und Koblenz liegen hart auf der Grenz des Hunsrücks
Der Hunsrück war wohl die wirtschaftlich schwächste Region in Rheinland-Pfalz. Sind doch über Generationen hinweg die Kriege zwischen Frankreich und Deutschland über den Hunsrück gezogen.
Wirtschaftlich gesehen war der Hunsrück vorwiegend landwirtschaftlich geprägt. Es gab zwar fast in jedem Ort kleine Handwerker, die aber fast alle ihren Lebensunterhalt aus dem Betreiben einer Minilandwirtschaft bestritten. Industriell spielte der Hunsrück keine Rolle. Es existierten zwar kleinere Eisengießereien im Hunsrück und in Argenthal wurde Eisenerz gefördert aber das war nicht wirklich rentabel. So wurden bereits vor dem Zeiten Weltkrieg diese Betriebe im Hunsrück stillgelegt.
Lediglich die von der Familie Puricelli in Rheinböllen Hunsrück geführte Gießerei konnte noch bis in die 60er Jahre Öfen produzieren. Eine Möbelindustrie entwickelte sich nach den Zweiten Weltkrieg vielversprechend im Hunsrück.
Es wurden Qualitätsmöbel für ganz Deutschland hergestellt. Besonders die Stuhlbauer belieferten vom Hunsrück aus die Gastronomie Deutschlands. Bis nach der Wende diese Firmen immer mehr unter Preisdruck aus den Billigländern des ehemaligen Ostblocks gerieten und nicht mehr konkurrenzfähig waren und schließen mussten.
Der Flugplatz Frankfurt Hahn im Hunsrück, der aus dem Militärflugplatz Hahn entstand, gab kurzzeitig Hoffnung für einen Teil des Hunsrücks, wurden doch die 4 Millionen Fluggäste anvisiert.
Doch auch der Flugplatz Frankfurt Hahn ist, warum auch immer in unruhiges Fahrwasser geraten. Der Bau der A61 in den 60er Jahren über den Hunsrück bringt dem vorderen Hunsrück einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Gemeinden Emmelshausen- Dörth, Laudert, Rheinböllen und Stromberg sowie an der B50 bis Simmern entwickelt sich in den letzten Jahren eine florierende Wirtschaft.
Besiedlung:
Neben den meist kleineren Orten sind die folgenden Kleinstädte: Simmer, Kirchberg, Kastellaun und Emmelshausen
Einige der schönsten Wanderwege in Deutschland gibt es im Hunsrück: den Saar-Hunsrück-Steig, den Soonwaldsteig oder die Traumschleifen.
Von Simmern bzw. seinen Nachbarorten kann man wunderschön durch den Soonwald wandern.
Oder wandern Sie einmal durch den Hunsrück-Hochwald. Moorbach ist hierfür ein idealer Ausgangspunkt. Auch der nationalpark-hunsrueck-hochwald.de ist u.a. von Moorbach gut zu erkunden.
Auch das Gebiet um den Erbeskopf im Hunsrück-Hochwald ist eine ideale Lage um den Nationalpark zu Erkunden. Der Erbeskopf ist die höchste Erhebung des Hunsrücks und der Erbeskopf ist das Wintersportgebiet für Hunsrücker, Rheinland-Pfalz und Saarland. Auch als Wandergebiet zeichnet sich der Erbeskopf aus.
Der Nationalpark
Im Nationalpark erleben Sie Natur pur. Große Anstrengungen werden unternommen, hier ursprüngliche Natur zurück zu gewinnen.
Der Lage zwischen Mosel, Nahe, Rhein und Saarland bietet eine fasst unberührte Natur, in der sich wandern lohnt.
Verkehrsmäßig ist der Hunsrück gut erschlossen. So hat der Hunsrücker schnell Verbindungen zu allen Centren der Bundesrepublik. Lediglich zur Stadt Trier lässt der Ausbau der Straßen durch Hochwald noch zu wünschen übrig. Durch den Ausbau der B50 wird der Hunsrück-Hochwald gut erschlossen und die Verbindung nach Trier ideal verbessert.
Simmern, der Mittelpunkt im Hunsrück
Simmern liegt nicht nur fast zentral im Hunsrück, auch wirtschaftlich entwickelt sich Simmern ständig weiter zu einem zentralen Wirtschaftspunkt und immer mehr Hunsrücker Menschen finden hier Arbeit und Brot.
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